Donnerstag, Dezember 13, 2007

Quer durch den Hafen auf 2 Rädern

Mein neues Sportprogramm heißt "zur Arbeit fahren" - laut Google Maps sind es 9,2 Kilometer von einer Seite der Elbe zur anderen. Und vor allem unter ihr drunter durch. So bekomme ich jetzt viele touristische Highlights gratis zur frischen Luft dazu. Bisheriger Höhepunkt: Einer der Tor-Wärter im Alten Elbtunnel hat mich hinter einem Smart im Autoaufzug mitfahren lassen.

Größte Gefahren meines Heimwegs:
5. unachtsame LKW-Fahrer
4. Treppe Klütjenfelder Straße bei Regen plus Laub oder Eis
3. unverhofft auftauchende Hafenbahn mit eingebauter Vorfahrt
2. Spurrillen
1. nasses Kopfsteinpflaster

Aber es gibt auch schöne Merkwürdigkeiten zu bestaunen. Wie dieses Zelt etwa. Oder ein Ding das im Hof einer Hafen-Firma so schön rot leuchtete wie ein Müller Device. Aber am überraschendsten ist jeden Abend wieder, wenn die Kreuzung hinter der Ernst-August-Schleuse beleuchtet wird, sobald man sich ihr nähert. Ich frag mich nur, ob diese Ampel tatsächlich einen Fußgänger-Sensor hat, oder ob ich in den vergangenen Tagen einfach immer Glück hatte und bei "Grüner Welle" rechtzeitig gekommen bin... Hmm! View Larger Map

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