Donnerstag, März 29, 2007

Beipackzettel für den Frühling!

Das Frühlingswetter in Hamburg braucht DRINGEND einen öffentlichen Warnhinweis! Nicht nur, dass direkt vor unserem Bürofenster ab 10 Uhr morgens die Sonnenanbeter mit ihrem Galao sitzen - und sich heute ab 15 Uhr auch der Sozialdemokrat Frank Strutz-Pindor dort im direkten Gesichtskreis unseres Arbeitsfeldes niederließ. Oder dass gegen Mitternacht immer noch alberne Horden von jungen und junggebliebenen Betrunkenen zwischen 18 und 38 durch die Straßen zwischen Karo und Schanze ziehen und vor Übermut fast randalieren - geschenkt.

Auch die Skater direkt vorm Fenster - ich sollte hier den Soundfile drrrt-drrrt-drrrt-drrrt-drrrt-drrrt-klack-klack einstellen - wollen ja nur spielen. Selbst, wenn sie dabei nerven.

Aber richtig unangenehm wurde es am Sonntag, als drei verschiedenen erwachsenen Männern ab dem Moment, als sie mit einem weiblichen Wesen allein in der gemischten Sauna waren, nur noch plumpe Anmachen einfielen.

Man sollte bei der ersten heftigen Frühlingssonne im März echt öffentliche Warnhinweise rausgeben: "Die aktuelle Wetterlage sorgt für hormonelle Schwankungen, die bei ihnen und ihren Mitmenschen zu irrationale Handlungen mit dem einzigen Ziel des kurzfristigen Geschlechtsverkehrs führen können. Schmieren Sie sich dick mit Sonnencreme ein, meiden Sie Menschenmengen und einsame Ecken oder gehen Sie gar nicht erst in die Sonne. Zuwiderhandlungen auf eigene Gefahr."

Die Gothics haben schon recht:


Sonne macht albern

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